Der Wald von Chiny
Die Stadt Chiny ist von einem sehr grossen Wald umgeben (3300 He Buchen- und Tannenwald) und ist von einem gut ausgeschilderten Wegenetz durchzogen.
Der Waldbesitz der Grafen von Chiny, „La grande Forêt de Chiny“ begann an der Semois und erstreckte sich vom „Château des Epioux“ im Westen bis nach Civanne im Osten.
Die Auen der Semois bildeten die südliche Grenze, die nördliche Grenze lag bei Suxy (Kreuzung Notre-Dame).
Die Bevölkerung im Mittelalter besass Bau-, Brenn- und Werkholzbezugsrechte sowie Weiderechte, die an die Gemeinden Assenois, Chiny, Straimont und Suxy abgegeben wurden, wahrscheinlich bei der Freimachung der Stadt.
Im Wald „Bois de Hat“ sich noch gradlinige Gräben zu sehen, die die Grenzen der letzten Aufteilung (1893) bildeten.
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